Ein junges Team, ein neues Konzept, ein etwas anderes Thema – #Ö bringt frischen Wind ins Haus! Seit Februar gibt es Zeitschriften-Nachwuchs im Hause Ulmer. Eine weitere landwirtschaftliche Zeitschrift ist eingezogen.
Neu und aufregend!
Als wir die neue Zeitschrift in den Händen hielten, waren wir vor allem vom Design begeistert – frisch und ansprechend. Natürlich wollten wir aber auch mehr zum Hintergrund erfahren! Und wer könnte unsere Fragen besser beantworten als das Team selbst? Leonie Roth stand uns Rede und Antwort und diese Informationen wollen wir natürlich mit euch teilen! Dabei auch noch mal ein großes Dankeschön an Leonie für das Interview!
Wie seid ihr darauf gekommen #Ö zu kreieren?
Die Idee von #Ö war bereits vorhanden – aber nur der Rahmen. Es galt nun, alles zu spezifizieren: Zielgruppe, Inhalte, Philosophie, Partner, Produktion und noch vieles mehr.
Wen möchtet ihr damit erreichen?
#Ö spricht Landwirte an. Und zwar die, die bereits ökologisch produzieren, die sich in der Umstellungsphase befinden und die, die sich ganz einfach für alternative Wirtschaftsmethoden interessieren. Aber natürlich kann auch Tante Emma von nebenan interessante Infos in #Ö finden, wenn sie sich für die Branche interessiert.
Wie kam es zu dem Titel #Ö – ökologisch erfolgreich?
Wir haben darüber nachgedacht, was wir mit dem Heft erreichen möchten. Soll es der Unterhaltung dienen? Ein bildlastiges Magazin? Ein pragmatisches? Die Intention hinter #Ö sind erfolgreiche Landwirte in der Biobranche. Wir wollen inspirieren und unterhalten – dabei kommt aber die Kompetenz nicht zu kurz. #Ö hilft dabei, ökologisch erfolgreich zu sein 🙂
Was macht #Ö so besonders?
In #Ö gibt es keine wertenden Inhalte. Wir möchten keine Öko vs. Konventionell-Diskussion vom Zaun brechen, sondern eine sachliche Berichterstattung, für alle, die sich dafür interessieren. Dabei wird die konventionelle Bewirtschaftung nicht zum Feind erklärt.
Was begeistert dich am meisten an #Ö?
Ich empfinde die Öko-Branche als frisch und dynamisch, es wird ständig nach Lösungen und Alternativen gesucht. Das gefällt mir. Und hinter allem steht der große gemeinsame Nachhaltigkeitsgedanke.
Wie bist du zum #Ö-Team gekommen?
Eines Tages war ich einfach drin 🙂
Wie war/ist die Anfangs- bzw. Entstehungszeit von #Ö für dich?
Ich musste mich erst reinfinden. Die letzten Produktionstage waren dann extrem spannend. Und wir waren dann einfach sehr, sehr glücklich, als wir die erste #Ö in den Händen halten durften!
Was ist für die Zukunft geplant?
Die Jahresplanung und auch einiges weit darüber hinaus steht bereits – je nach Jahreszeit passen wir uns den Bedürfnissen der Landwirtschaft an. Übrigens: schaut doch mal auf www.oekologisch-erfolgreich.de vorbei.
Dort seid ihr immer auf dem Laufenden, was bei #Ö so ansteht!
Sabine Gutekunst
27. März 2020Wow, sogar hiefür habt ihr noch Zeit. Danke für diesen tollen Bericht.