Von Ende November bis Ende Februar war ich im Zeitschriftenvertrieb.
Im Zeitschriftenvertrieb geht es wie der Name schon sagt um den Vertrieb der Zeitschriften, also um Abonnements, unser Hauptvertriebsweg.
Die Zeitschriften sind fest auf die Mitarbeiter aufgeteilt, so das jeder Mitarbeiter seine Zeitschriften betreut. Er kümmert sich um Bestellungen, Kündigungen, Adresserfassung und alles was sonst noch so anfällt.
Täglich flattern Bestellungen per Post ins Haus, aber auch per Fax, Online und per Telefon kann man ein Abonnement abschließen. Leider kommt auf dem gleichen Weg auch die eine oder andere Kündigung.
Auf Messen bekommen wir immer viele Testabo-Bestellungen, die wenn der Kunde die Zeitschrift weiterlesen möchte automatisch (meist) nach Erhalt der zweiten kostenlosen Ausgabe, in ein Festabo übergehen. Wenn er das Abo nicht mehr möchte, muss er bis zu einem bestimmten Termin absagen. Dies nennt man eine Negativoption.
Außerdem gibt es noch das Telefonmarketing. Hier werden Kunden angerufen und gefragt ob sie nicht ein Abonnement abschließen wollen. Die Bestellungen und Absagen müssen dann von den einzelnen Mitarbeitern der Objekte bearbeitet werden.
Während meiner Zeit im Zeitschriftenvertrieb habe ich viele Bestellungen bearbeitet. Aber auch Kündigungen. Wenn nach einer Messe die Abo-Bestellungen kamen, dann habe ich auch hier mitgeholfen. Aber vor allem habe ich bei den Absagen aus dem Telefonmarketing geholfen, bzw. das bei manchen Objekten ganz übernommen. Nach einer Telefonmarketingaktion müssen bei den Kunden, die Absagen, der Grund für die Absage durch ein Merkmal im Kundenstamm hinterlegt werden. Außerdem habe ich viele Adressen erfasst, die wir z.B. auf Messen durch ein Gewinnspiel erhalten haben, bei dem die Besucher mitgemacht haben.
Ich habe in dieser Zeit sehr viele interessante Dinge gelernt.
// Cyra Steeg
Petra Wacker
17. April 2013Danke für den Einblick und weiterhin viel Freude in allen Abteilungen!