Jedes Jahr bringen die Azubis unsere Mitarbeiterzeitschrift, das Ulmicum, heraus, bei dem wir von den Beiträgen bis hin zur Gestaltung alles selbst übernehmen. In der letzten Ausgabe gab es ein Brotrezept von Lutz Geißler, der beim Verlag Eugen Ulmer schon viele schöne Backbücher veröffentlicht hat und zu unseren Bestsellerautoren zählt. Mit einem Aufruf zum Nachbacken wollten wir unsere Kollegen motivieren, Fotos von ihren Kreationen einzusenden. Da ich schon immer gern gebacken habe, aber mich noch nie an Brote herangetraut hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt, um selbst auch mitzumachen und mein erstes eigenes Brot auszuprobieren.
Auf den Teller statt in die Tonne
Mit dem neuen Buch „Nix bleibt übrig“ von Michaela Marx wird die erfolgreiche #machsnachhaltig-Reihe nun auch um den Bereich des Selbermachens erweitert. In diesem Zero Waste-Kochbuch geht es Obst- und Gemüseresten an den Kragen.
new work, new normal, new pay & work for a happy self
Kann der New Work-Gedanke mittlerweile schon als das „new normal“ bezeichnet werden? Reicht es heute nicht mehr aus, Zeit gegen Geld zu tauschen? Braucht die Gesellschaft folglich eine neue Währung? Und was ist es, was uns langfristig glücklich und zufrieden macht?
Darauf gibt es sicherlich viele Antworten. Fest steht jedoch, dass die Zufriedenheit im Job und im Alltag stark vom Bedürfnis der Selbstverwirklichung und Selbstwirksamkeit abhängt. Diese Zusammenhänge möchte ich verdeutlichen, mich dabei auf das Bedürfnis der „Selbstwirksamkeit“ fokussieren und zeigen, warum es sich lohnt, aktiv daran zu arbeiten.
Serviettentechnik im neuen Glanz
Ich habe mich dieses Mal entschlossen, einen – zugegeben schon etwas angestaubten – Trend wieder auszugraben und ihn neu in Erinnerung zu rufen. Was mich persönlich an Serviettentechnik begeistert, ist, dass sie fast unendliche Möglichkeiten bietet. Man kann praktisch alles mit Serviettentechnik bekleben. Dabei ist es auch vollkommen egal, welches Material als Grundlage genutzt wird. Ob Metall, Holz oder Plastik… alles lässt sich verschönern.
Über Bookstagram, Influencer und Rezensionsexemplare
SuB, CR, Bookies und Follower – das sind keinesfalls Fremdwörter, sondern die Sprache der Buchblogger*innen, die heutzutage vor allem auf Instagram unterwegs sind. Doch wer kann überhaupt bloggen? Wie kommt man an die heißbegehrten Rezensionsexemplare? Und wozu das alles eigentlich?
Nestfarn „Crispy wave“
Die Nestfarnart mit der fachlichen Bezeichnung Asplenium nidus ist ursprünglich in den tropischen Regionen Afrikas, Asiens und Australiens beheimatet. Dort wächst er als Aufsitzpflanze auf Bäumen oder auf dem Waldboden. Die immergrüne Pflanze kann eine Wuchshöhe von bis zu 100 cm erreichen. Der Nestfarn bildet leider keine Blüten aus, aber die spitz zulaufenden gewellten Blätter besitzen selbst schon eine faszinierende und dekorative Wirkung. Zusätzlich besitzt der Farn luftreinigende Eigenschaften und verbessert das Raumklima!