Nun ist mein letzter Beitrag ja schon ein Weilchen her und es hat sich einiges getan am Hochbeet.
Der Frühling ist da und die ersten grünen Spitzen ragen bereits aus der Erde.
Hier ein kleines, aber feines Update der letzten paar Monate.
Nun ist mein letzter Beitrag ja schon ein Weilchen her und es hat sich einiges getan am Hochbeet.
Der Frühling ist da und die ersten grünen Spitzen ragen bereits aus der Erde.
Hier ein kleines, aber feines Update der letzten paar Monate.
Seit mittlerweile 3 Jahren ziehe ich meine eigenen Sonnenblumen aus Samen zuhause. Dieses Mini-Gartenprojekt hat mich immer den ganzen Sommer über begleitet und dabei viel Freude bereitet. Die meisten Sonnenblumen-Sorten sind eigentlich recht pflegeleicht, weshalb ich es auch jedem empfehlen kann, der vielleicht noch nicht den grünsten Daumen hat.
Ein Hochbeet im eigenen Garten ist eine großartige Möglichkeit, frische und gesunde Lebensmittel anzubauen. Es gibt viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Beeten, wie die bessere Drainage des Bodens, eine höhere Erwärmung des Bodens, was auch exotischere Gemüsepflanzen gedeihen lässt und vor allem ein Rücken schonendes aufrechtes Gärtnern.
Hier sind einige Schritte, wie man ein Hochbeet im eigenen Garten bauen kann.
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben es geschafft! Wenn Sie, liebe Kollegin oder lieber Kollege, den QR-Code auf der Rückseite Ihrer Ulmicum-Ausgabe gescannt haben und erstmalig auf unserer Seite sind, heißen wir Sie ganz besonders herzlich Willkommen bei uns „Verlagsbloggern“.
Natürlich freuen wir uns auch über jeden anderen treuen Leser, der sich diesen Beitrag durchliest 🙂
Zumindest in den Sozialen Medien. Und auch mich hat die Zine-Making-Liebe erwischt.
Im heutigen Blogeintrag soll es um den Bau eines Insektenhotels für verschiedene Wildbienenarten gehen. Das Buch “Richtig gute Insektenhotels” von Helga Hofmann hat mir geholfen meine anfangs eher wage Idee in die Praxis umzusetzen und beinhaltet viele hilfreiche Tipps, Tricks und Wissenswertes rund um das Thema Wildbienen.